Warmbader
18. Februar 2018Ein teurer Schuss in den Ofen
20. Februar 2018Dampf und Schwefel
Tag 47
Taupo – Rotorua
Wir frühstücken draußen auf der Terrasse und haben dafür von Laura und Sorin selbst gemachtes Brot bekommen, das zwar etwas trocken ist, aber definitiv besser als der übliche Toast.
Laura verabschiedet sich, als ob wir drei Wochen zu Gast waren und nicht nur einen Tag und dann sind wir auch schon auf dem Weg nach Rotorua. Noch in Taupo machen wir einen kleinen Abstecher zu einem Staudamm und kommen danach nach nicht mal einer Stunde in Rotorua an, wo wir zunächst „Te Puia“ einen Besuch abstatten. Hier haben wir für übermorgen eine Abendveranstaltung gebucht und möchten noch ein paar Dinge klären. Der allgegenwärtige Schwefel Geruch, der über der ganzen Stadt liegt, ist hier bereits nicht mehr zu ignorieren.
Laura verabschiedet sich, als ob wir drei Wochen zu Gast waren und nicht nur einen Tag und dann sind wir auch schon auf dem Weg nach Rotorua. Noch in Taupo machen wir einen kleinen Abstecher zu einem Staudamm und kommen danach nach nicht mal einer Stunde in Rotorua an, wo wir zunächst „Te Puia“ einen Besuch abstatten. Hier haben wir für übermorgen eine Abendveranstaltung gebucht und möchten noch ein paar Dinge klären. Der allgegenwärtige Schwefel Geruch, der über der ganzen Stadt liegt, ist hier bereits nicht mehr zu ignorieren.
Als nächstes führt uns über weg zu den Redwoods, einem Park bzw Wald , der Ende des 19. Jahrhunderts künstlich angelegt wurde.
Wir wählen einen mittellangen Wanderweg, der zunächst als gemütlicher Spaziergang beginnt, bevor ich Sandra mal wieder einen zusätzlichen Berg hoch scheuche. Der Aussichtspunkt, den wir schließlich erreichen, ist leider die Mühe nicht wirklich wert gewesen.
Wir beenden unseren Rundgang und kehren zu Hufi zurück, der uns nun zuverlässig in die Stadt bringt.
Wir beenden unseren Rundgang und kehren zu Hufi zurück, der uns nun zuverlässig in die Stadt bringt.
Die Essensempfehlung unseres Mietwagen-Heinis sagt uns nicht wirklich zu, daher sitzen wir letztendlich beim Mexikaner, bevor wir mit frischer Kraft in den kostenlosen Kuirau Park weiter ziehen. Hier dampft und brodelt es aus dem Boden und in verschiedenen Matsch Pfützen, außerdem kann man seine Füße in warmes Thermal Wasser halten. Sandra hat irgendwann genug heißen Matsch gesehen, so dass ich mir das letzte Drittel des Parks alleine anschaue. Leider verpasst sie dadurch aber den mit Abstand interessantesten Part, einen großen, dampfenden See, der die sowieso schon warme Luft noch einmal deutlich erwärmt.
Anschließend kaufen wir unser Abendessen im Supermarkt ein und fahren zu Manita und Edwin, die in den nächsten Tagen unsere Gastgeber sind. Edwin ist Holländer und Manita kommt aus Thailand und nimmt uns herzlich in Empfang.
Wir versuchen uns heute an Barbs Melonensalat, haben aber etwas zu viel Melone für zwei Personen, so dass wir danach mit ziemlichen Wasserbäuchen ins Bett steigen.
Wir versuchen uns heute an Barbs Melonensalat, haben aber etwas zu viel Melone für zwei Personen, so dass wir danach mit ziemlichen Wasserbäuchen ins Bett steigen.